Ein neues Video der Interessengemeinschaft Renchtal mit einem selbstgemachten Song.
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Interessante Videos zum Bürgerentscheid Schwend: Ja_zur_Schwend_Wasserversorgung: https://www.youtube.com/watch?v=kYT35FC0Dbw Ja_zur_Schwend_Trailer_1 https://www.youtube.com/watch?v=Rx2jx4Vr4DE&t=1s Ja_zur_Schwend_Vanessa_Zukunftsängste: https://www.youtube.com/watch?v=4Tqy8rE2IBg Zurück zur Übersicht
Einladung zur Informationsveranstaltung zum Bürgerentscheid – „Ja-zur-Schwend“ Mittwoch, 9. Juli um 19:00 Uhr – Einlass 18:00 Uhr – in der Erwin-Braun-Halle, Querstr. 10, in Oberkirch. Anlässlich des kommenden Bürgerentscheides am Sonntag, den 20. Juli lädt…
Kurz vor Weihnachten 2024 sind im Landkreis Göppingen zwei Windanlagen in Betrieb genommen worden. Seither kommt es zu massiven Beschwerden über Lärmbelästigungen. Der Ortschaftsrat hat deshalb eine Bürgerbefragung durchgeführt.
Sollten die Windenergie-Planungen umgesetzt werden, wird der Schwarzwald sehr engmaschig mit Windkraftanlagen überzogen und sein natürliches Antlitz verlieren. Die weltweit bekannte Naturkulisse wird zu einer Energie-Industrie-Landschaft.
Vertreter und Unterstützer der BI übergeben Kopien der mehr als 1.800 Einsprüche gegen Windanlagen in Baden-Baden und Umgebung an Oberbürgermeister Dietmar Späth.
„Ein deutliches Zeichen, dass die Menschen nicht bereit sind, ihre Gesundheit und Lebensqualität aufs Spiel zu setzen sowie die Zerstörung wertvoller Waldflächen hinzunehmen.“
Das jetzige Beteiligungsverfahren ist die letzte Möglichkeit, auf die Windplanung des Regionalverbands einzuwirken. Die Frist läuft am 15. März 2024 ab, danach gibt es keine weitere Möglichkeit mehr für Privatpersonen!
Maßstabsgetreue Visualisierungen der aktuellen Windenergie-Planungen in der nächsten Umgebung Baden-Badens. Schauen Sie sich an, was der Regionalverband mit unserer schönen Stadt und den uns umgebenden Wäldern vorhat.
Machen Sie sich ein Bild von der aktuellen Situation und kommen Sie zu unserer Infoveranstaltung zum Windenergie-Planungsstand in Baden-Baden. Die Veranstaltung findet am 23.02.2024 statt. Wir freuen uns auf Sie!
Den Beweis für die Aufnahme von Schall und Vibration über innere Organe und Haut lieferte die Verleihung des Medizin-Nobelpreises 2021. Das Ergebnis könnte die Rechtsprechung in Bezug auf Windanlagen verändern.
Im Wald stehende Windanlagen zerstören den Lebensraum vieler wildlebender Tiere. Das Jagdmagazin PIRSCH hat einen lesenswerten Artikel zu dem Einfluss der Anlagen auf die Tierwelt veröffentlicht. Die Auswirkungen sind gravierend.
Die Risiken für Grundstückseigentümer im Zusammenhang mit der Verpachtung von Waldflächen für die Errichtung und den Betrieb von Windanlagen sind enorm und viel zu wenig bekannt.
Warum der Ausbau der Erneuerbaren Energien auf Kosten von Mensch, Natur und Landschaft geht. Hier der Vortrag von Dr. Wolfgang Epple vom 5. September 2023 in Baden-Baden.
Fachärztin und Wissenschaftsautorin Dr. Ursula Bellut-Staeck erläuterte, weshalb die Aufnahme von Schall und Vibration nicht nur über das Ohr, sondern auch über Rezeptoren im gesamten menschlichen Körper erfolgt.
Hier die Aufzeichnung der Vorträge von Prof. Dr. Werner Roos und Klaus H. Richardt, gehalten am 12. November 2023 in Oberkirch-Ödsbach anlässlich der geplanten Errichtung von drei Windanlagen.
Am 10.11. und am 17.11.2023 laden wir Sie zu hochkarätigen Fachvorträgen in Baden-Baden ein. Es geht um eine zuverlässige, bezahlbare Energieversorgung und um Ihre Gesundheit.
Bringen Sie Ihre Einwände gegen die Windplanung des Regionalverbands sowie gegen die potenziellen Standorte in und um Baden-Baden ein. Argumente finden Sie hier. Neue Deadline ist der 31. Oktober 2023.
Der Abgeordnete Christian Jung (FDP) macht nach einem Vor-Ort-Besuch in Baden-Baden klar: „Ich lehne Windkraftanlagen in Waldgebieten prinzipiell ab. Dies dient weder der Ökologie noch dem Klimaschutz!“
Herzliche Einladung zu unserem nächsten Treffen am 20. September 2023 in Baden-Baden zur Beantwortung Ihrer Fragen. Hier finden Sie weitere Infos sowie die Mailadresse, unter der Sie sich anmelden können.
Hier der Vortrag von Dipl.-Ing. Klaus H. Richardt, gehalten in Oberkirch. Ausgehend vom Standort Hummelsebene, wo drei XXL-Windanlagen geplant sind, unterzieht er die Energiewende einer kritischen Prüfung.
Der Regionalverband will viele Windanlagen in den Wäldern um Baden-Baden. Wir müssen Wald, Natur und Biodiversität schützen — mehr denn je. Am 5.9. erwartet Sie ein Infoabend mit hochkarätigen Referenten.
Dieses Video legen wir Ihnen ans Herz. In einem gut gemachten Videobeitrag erklärt das ZDF in weniger als anderthalb Minuten, weshalb Windanlagen im Wald großen Schaden anrichten. Sehenswert!
Die Ertragsdaten eines Windparks im Nordschwarzwald zeigen erneut, dass die vorab „errechneten“ Ertragsprognosen überhöht sind und der Realität nicht standhalten. Ein Faktencheck aller Windanlagen in BaWü zeigt noch mehr.
Schutz von Ökosystemen, Biodiversität, Artenvielfalt und natürlichen CO2-Senken? Fehlanzeige! Mehrere Experten erklären die irreparablen Schäden, die durch den Bau von Windanlagen im Wald entstehen.
Im Peer Review bestätigt: Der Windatlas Baden-Württemberg überschätzt die Wirtschaftlichkeit von Standorten für Windanlagen um bis zu 30 Prozent. Bestehende Anlagen in BW liefern deutlich weniger Ertrag als prognostiziert.
Windanlagen innerhalb der historischen Landschafts- und Naturkulisse Baden-Badens würden sämtliche prägenden Bauwerke unserer Stadt und der Umgebung über viele Kilometer hinweg massiv dominieren.
Wissenschaftlich belegt: Um eine kontinuierliche Stromerzeugung auf Basis von Wind und Sonne sicherzustellen, bräuchte es Speicher, die jenseits aller technisch und ökonomisch vertretbaren Möglichkeiten sind.
Monatlicher Newsletter des Energie-Experten Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Dieses Mal über die politisch forcierte Verteuerung von Wohnraum und die ineffizienten Maßnahmen der Bundesregierung zur CO2-Vermeidung.
Physik-Professor Dr. Gerd Ganteför zeigt auf, dass es diverse Probleme bei der Beschaffung der für eine globale Energiewende benötigten Rohstoffe gibt. Es drohen Versorgungsengpässe, Preisanstiege oder Preisexplosionen.
Wie aus einem Wald ein Industriegebiet wird. Ein aktuelles Video aus Mannstein zeigt, wie viel Natur allein für die Vorbeitungsarbeiten zur Errichtung von Windanlagen im Wald zerstört werden muss.
Von behördlicher Seite existiert keine Erfassungsstatistik zu Unfallereignissen an Windanlagen. Umso wichtiger, dass es Menschen gibt, die diese Aufgabe übernehmen. Hier die aktuelle Unfallliste.
Monatlicher Newsletter des Energie-Experten Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Dieses Mal über die Inkompetenz des Wirtschaftsministeriums, geführt von Robert Habecks Graichen-Family, und die drastischen Folgen.
Monatlicher Newsletter des Energie-Experten Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Dieses Mal über die CO2-Mogelpackung Wärmepumpe, die uns Bürger mit Kosten i.H.v. 45 Milliarden Euro belasten wird.
Der gesamte zukünftige Strombedarf Deutschlands kann naturverträglich und weitgehend außerhalb von Wald- und Schutzgebieten regenerativ erzeugt werden, so das Ergebnis einer neuen Studie.
Monatlicher Newsletter des Energie-Experten Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Dieses Mal über die durch Regierungshandeln drohenden Stromknappheiten und die kontraproduktive Transformationspolitik Deutschlands.
Physik-Professor Dr. Gerd Ganteför zeigt, dass das Windenergie-Potenzial in Deutschland weitgehend ausgereizt ist. Von einer Vervielfachung der installierten Leistung rät er ab, wie auch von Standorten im windschwachen Süddeutschland.
Monatlicher Newsletter des Energie-Experten Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Dieses Mal über die windigen und umweltschädlichen Pläne der Ampel-Koalition zum Ausbau der Windkraft.
Seit der Havarie einer Windanlage ist der Acker von Uwe und Karin T. voll mit Plastikteilen und feinsten Mikropartikeln, sogenannte „fiese Fasern“ (CFK, GFK). Ein ökologisches Fiasko. UPDATE vom 2.2.2023
Die Entwicklung der deutschen Energiepolitik lässt gerade ausländische Beobachter oft ratlos zurück. Die Ampelregierung entscheidet sich zum Entsetzen der Nachbarländer zum Verharren im Irrtum. Ein aktueller Überblick.
Mit der Abschaltung der letzten drei deutschen Kernkraftwerke geht eine Ära zu Ende. Man ist erschüttert und trauert wegen dieses sinnlosen Aktes der Dummheit. Ein Nachruf des Kerntechnikers Hans Ambos.
Wer sich für den Erhalt der Wälder einsetzt, hat unter der aktuellen Regierung keinen leichten Stand. Umso mehr danken wir dafür, dass es noch Menschen gibt, die unseren Wald schützen.
Monatlicher Newsletter des Energie-Experten Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Dieses Mal über die Entwicklung der Temperaturen auf unserem Planeten. Eine neue „Nature“-Studie macht Mut.
In den Rotorflügeln von Windanlagen stecken viele nicht-recycelbare, schädliche Verbundstoffe. Nicht nur im Falle einer Havarie oder eines Brandes verunreinigen sie weiträumig die Umwelt. Mit Fotogalerie.
Die komplexen Problemstellungen der Energiepolitik leicht verständlich aufzuarbeiten, geht manchmal am besten anhand einer Anekdote mit alltäglichem Bezug. Eine kleine Weihnachtsgeschichte der etwas anderen Art.
Monatlicher Newsletter des Energie-Experten Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Dieses Mal über die energiepolitisch spannendste Frage der nächsten Monate, die Stärke des Winters. Wichtige Weichenstellungen hängen davon ab.
Seit dem 28.11.2022 haben wir eine anhaltende Dunkelflaute. Dipl.-Ing. Willy Fritz zeigt die Mängel der gegenwärtigen Stromversorgung Baden-Württembergs auf und offenbart die Absurdität dessen, was als Energiewende bezeichnet wird.
Der Schwarzwald muss als unzerschnittener, naturnaher Lebensraum erhalten werden. An den Westhängen sollten keine Windanlagen errichtet werden, schreibt der Leitende Stadtforstdirektor i.R. Dr. Anton Hammer.
Windanlagen in unserer Region stehen die meiste Zeit still. Darum müssen zu jedem Zeitpunkt entsprechende Kapazitäten durch konventionelle Backup-Kraftwerke bereitgehalten werden. Weitere Kosten kommen hinzu.
Die immens hohen Strompreise haben mehrere Ursachen, viele davon politisch hausgemacht. Denn schon vor dem Ukraine-Krieg und der Energiekrise hatte Deutschland europaweit und sogar weltweit die höchsten Strompreise.
Energiemangel, explodierende Energiepreise, CO2-Bepreisung, EU-Regulierung und ausufernde Bürokratie sind Hauptursachen der Deindustrialisierung. Eine Datenbank dokumentiert die Entwicklung.
Fachtagung „20 Jahre Deutsche Energiewende — Wissenschaftler ziehen Bilanz“ der Universität Stuttgart. In mehreren hochkarätigen Expertenvorträgen wurden die energiepolitischen Pläne der Bundesregierung an der Realität gemessen. Ein Resümee.
Schall und Infraschall von Windanlagen gefährden die Gesundheit, der Mikroplastikabrieb der Rotorblätter schädigt die Umwelt. Ein offener Brief an die EU, Bundesregierung und das UBA.
Der renommierte Kraftwerksexperte Klaus H. Richardt zeigt auf Basis aktueller Zahlen, warum die deutsche Energiewende ohne Kurskorrektur in den technisch-wirtschaftlichen Blackout führen wird.
Dipl.-Ing. Klaus H. Richardt zeigt auf, warum die Energiewende ohne Kern- und Kohlekraftwerke als Backup nicht funktionieren kann und zum enorm teuren Schildbürgerstreich mutiert.
Aktueller Vortrag von Prof. Dr. Dr. Hans-Werner Sinn. In nur einer Stunde entlarvt er wissenschaftlich fundiert die größten Denkfehler der Energiewende und die gefährlichen Irrtümer der aktuellen Klimapolitik.
Die Vereinten Nationen (UN) betonen die Wichtigkeit der Wälder im Kampf gegen den Klimawandel. Das bedeutet: Keine Abholzung und Industrialisierung unserer Wälder, auch nicht für Windanlagen.
Die aktualisierte und erweiterte Neuauflage des „Kompendiums für eine vernünftige Energiepolitik“ der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT. Verfasst von Sachverständigen aus den Ingenieur-, Wirtschafts- und Naturwissenschaften.
Der BR-Artikel „Faktenfuchs: Weniger Waldrodung für Windräder als behauptet“ enthält irreführende und falsche Informationen. Wir empfehlen, die Überschrift von „Faktenfuchs“ zu „Fakefuchs“ zu ändern. Eine Richtigstellung.
Klaus H. Richardt zeigt auf Basis aktueller Zahlen, dass Wind- und PV-Anlagen in Deutschland wegen fehlendem Wind und schwacher Sonneneinstrahlung niemals Versorgungssicherheit herstellen werden.
Mit dem Eckpunktepapier zum Windkraftausbau haben sich die Grünen endgültig vom Natur- und Artenschutz verabschiedet. Es droht der Dolchstoß für Natur, Landschaften und Artenschutz.
Vertreter von Windlobby und Regierung behaupten, dass uns nur ein massiver Ausbau von Wind- und PV-Anlagen aus der russischen Energie-Abhängigkeit führen könne. Das ist eine Verdrehung von Ursache und Wirkung.
Zwei aktuelle Beiträge zu den von der Windindustrie angerichteten Waldzerstörungen im mittleren Schwarzwald sowie Leidensberichte von Anwohnern eines neu errichteten Windparks.
Wir erleben es immer wieder, dass wir von Menschen mit anderen Meinungen verbal angegangen werden. Doch wir halten unermüdlich mit Fakten und Sachargumenten dagegen. So auch dieses Mal.
Eindeutige Ergebnisse: Alle acht OB-Kandidaten lehnen eine Industrialisierung der Baden-Badener Wälder mit WIndanlagen ab. Im Staatswald am Yberg wären Windenergieanlagen rechtlich unzulässig.
Der langjährige Leitende Stadtforstdirektor i.R. Dr. Anton Hammer macht darauf aufmerksam, dass mit dem Bau von Windanlagen im Wald auch die Hochwassergefahr für Baden-Baden und Umgebung steigen würde.
Die Energiewende made in Germany ist kein politischer Exportschlager, im Gegenteil. Niemand folgt dem deutschen Weg. Nicht nur der Wissenschaftsjournalist Jean Pütz fordert mehr Vernunft in der Energiepolitik.
Neben der drohenden Industrialisierung des Schwarzwalds machen uns die von Windenergieanlagen ausgehenden Gesundheitsgefahren die größten Sorgen. Exemplarisch für das Leid vieler tausender Menschen hier auszugsweise Zitate von persönlich Betroffenen.
Die letzten verbliebenen Naturräume sollen zu Wind-Industriegebieten werden. Den meisten Menschen ist nicht bewusst, wie gewaltig die mit dem Windenergie-Ausbau verbundenen Eingriffe in unsere Kulturlandschaften, Wälder und Lebensräume sind.
Kommentar und Aufruf eines Naturschützers. Prädikat lesenswert. Denn unsere Natur, Wälder und Landschaften aber auch unsere demokratischen Beteiligungsrechte sind durch die Pläne der Ampel-Koalition bedroht wie noch nie zuvor.
Wer in Süddeutschland in Windenergieanlagen investiert, könnte aus betriebswirtschaftlicher Sicht sein Geld genauso gut in den Bananenbau in Grönland stecken – wenn es denn die staatlichen Subventionen nicht gäbe.
Aktuelle Windkraftanlagen haben eine Gesamthöhe von 250 Metern, der Rotordurchmesser liegt bei 162 Metern. Das ist so viel, dass innerhalb des Rotors zwei große Airbus-Flugzeuge (A380) nebeneinander Platz finden würden.
Obergerichtliches Urteil in Frankreich: Es hat den Klägern, die in der Nähe von sechs Windenergieanlagen wohnen, Recht gegeben und anerkannt, dass der Betrieb der Anlagen gesundheitsschädliche Auswirkungen hat.
In „Klimawandel – Licht und Schatten“ betrachtet Dipl.-Ing. Jürgen Weigl die gesamte Bandbreite der Energiewende und beleuchtet nicht-beachtete Nebenwirkungen, die erheblich sind. Die Studie liefert überraschende Einsichten.
Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg hat die Windenergie-Planungen des Regionalverbands Mittlerer Oberrhein für unwirksam erklärt. Damit hat sich der VGH vollumfänglich im Sinne des Naturschutzes und zum Schutz der Menschen ausgesprochen.
Aufgrund unserer intensiven Aufklärungs- und Informationsarbeit haben sich im Herbst 2017 die Baden-Badener, Bühler und Forbacher Gemeinderäte mehrheitlich gegen die Fortschreibung der Windenergieplanungen ausgesprochen.
In diesem Schreiben legen wir dar, warum das immer wieder angeführte Schreckensszenario, dass bei einer Nicht-Fortschreibung des Teilflächennutzungsplans ein Windkraftanlagen-Wildwuchs drohe, bei uns nicht droht.
Eine Zusammenfassung der veränderten Faktenlage seit Planungsbeginn sowie die Formulierung unserer Forderung nach einem Ausstieg aus dem Verfahren (durch Baden-Baden mittlerweile vollzogen).
Hier die wichtigsten Punkte, aufgrund derer wir im Jahr 2017 einen Ausstieg aus den bisherigen Planungen forderten. Denn wesentliche Faktoren haben sich seit dem Einstieg in die Windenergie-Planungen 2012 verändert.
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