„Rettet unsere Landschaften – Klimaschutz mit Horizont statt Ampel-Verbau“

Der Naturschützer Michael Altmoos hat einen eindringlichen Kommentar und Aufruf verfasst. Prädikat lesenswert. Denn unsere Natur, Wälder und Landschaften aber auch unsere demokratischen Beteiligungsrechte sind durch die Pläne der Ampel-Koalition bedroht wie noch nie zuvor.

In dem Text wird u.a. der Klima-Wissenschaftler und Volkswirtschaftler Prof. Dr. Joachim Weimann (Universität Magdeburg) mit den folgenden Worten zitiert: „Eine Generation wird heranwachsen, die intakte Landschaften in Deutschland nicht mehr kennt. Im Ausland aber wird sie erleben, dass es auch anders gegangen wäre und man Klimaschutz auch betreiben kann, ohne die lokale Natur zu zerstören.“

Wir schließen uns den Worten und Gedanken von Michael Altmoos an. Seinen Text haben wir für Sie unter dieser Meldung hinterlegt, die Hervorhebungen sind von uns. Bitte lesen und teilen Sie den Text, werden Sie aktiv – es steht viel auf dem Spiel.

Die Bürgerinitiative Windkraftfreies Grobbachtal wird sich weiter mit aller Kraft dafür einsetzen, dass die Wälder um Baden-Baden von dem aktuell stattfindenden Generalangriff auf unsere Natur und Landschaften verschont bleiben.

Kommentar und Aufruf

„Rettet unsere Landschaften – Klimaschutz mit Horizont statt Ampel-Verbau“ 

 

Originaltext: hier.

Text von Michael Altmoos, 29. November 2021
Veröffentlicht via Nahe der Natur-Museum (Signatur unten)

 

Hervorhebungen (grün und fett) von der Bürgerinitiative Windkraftfreies Grobbachtal

Liebe Mitwirkende im Naturschutz, nachdenkende Menschen, Interessenten, Sympathisanten, kritische Beobachter,

 

jetzt im November 2021 hat die neue deutsche Bundesregierung („Ampel“) ihren Koalitionsvertrag vorgestellt, der die nächsten Jahre umgesetzt werden soll. Die Bewertungen gerade im Naturschutz und zum Thema Windkraft überschlagen sich: Die relativ kleinen und neuen Naturschutzverbände „Naturschutz-Initiative“ e.V. (NI) und „VLAB e.V.“ sprechen von einem Generalangriff auf Werte des Naturschutzes und einen „Großangriff“ der Windindustrie“ auf Natur und Landschaft, z.B. https://www.naturschutz-initiative.de/. Wir schließen uns dem an, wie wir unten ausführen.

 

Perspektiven-Vielfalt unterschiedlicher Bewertungen:
Als Museum für Naturschutz und auch in unserem langjährigen windindustriekritischen Engagement pflegen wir Perspektivenvielfalt. Daher ein erweiterter Blick: Was sagen denn die anderen relativ alten und großen Naturschutzverbände zur „Ampel“? Bei Auswertung der Webseiten (Bundesebene) von NABU, BUND, WWF und Greenpeace zeigt sich eine ganz andere Bewertung: Der massive Ausbau regenerativer Energien, gerade auch von Windindustrie, wird begrüßt, ja es wird sogar regelrecht gejubelt, dass Hindernisse (etwa wir und unsere Widerstände?) aus dem Weg geräumt werden sollen. Da muss man schlucken. Warum solche unterschiedlichen Bewertungen? Verstehen wir etwas falsch? Nun ja, im gleichen Koalitionsvertrag stehen auch so wunderbare Dinge, dass der Schutz von Biodiversität eine Menschheitsaufgabe ist. Schön und richtig, allerdings eine allgemeine Plattitüde. Gut ist tatsächlich, dass erstmals in größerem Umfang Gelder bereitgestellt werden sollen, um Lebensräume besser zu schützen und zu renaturieren, die als große CO2-Senken gelten, z.B. Moore, Auen, Feuchtgebiete, artenreiche Wiesen, Wälder, das Meeresökosystem. In der Tat ist das ein wichtiger Weg für effizienten Klimaschutz. Und es hört es sich im Koalitionsvertrag auch gut an, dass der Ausbau regenerativer Energien „naturverträglich“ erfolgen soll. Das wollen wir doch alle: Toll, nicht wahr?

 

Konfliktlinien und tragische Missverständnisse:
Doch dabei zeigt sich ein Kernkonflikt im Denken und in der Bewertung: Die genannten alten großen Verbände und Windkraftbefürworter halten immer mehr Großwindräder für ein wirksames Mittel im Klimaschutz. Wir hingegen nach allen Fakten und Zusammenhängen nicht, was an anderer Stelle hinreichend und ausführlich begründet ist (z.B. von uns www.freinatur.net/Windkraft/, zudem viele ähnliche Darstellungen Anderer). Landschaft wird von denen oft falsch als nachgeordnet oder Geschmacksfrage abgetan; für uns ist Landschaft in ihrer Gesamtheit, Unverbautheit und Vernetzung zentral; selbstverständlich darf sie sich ändern, tut das ohnehin auch natürlich, aber abrupt-brutal verstellt werden darf sie nicht. Was das heißt, darüber entzünden sich Verständniskonflikte. Ignoriert wird oft, dass mit Windrädern eine brutale Ausbeutung der Ressourcen und Naturvernichtung in anderen Erdteilen einhergeht. Ein Klimaschutz wird in der „Ampel“ und von den alten Verbänden vor den Naturschutz gestellt, obwohl Klima doch “nur“ ein Teil der Natur ist, zwar ein wichtiger, aber doch in komplexen Zusammenhängen eingebettet. Wir alle wissen aus vielen Lebensbereichen, was alles Dummes passiert, wenn man Teile verdreht und Details zum Oberbegriff macht, denen dann alles untergeordnet wird: es werden (Schein)Konflikte konstruiert (vermeintlicher Klimaschutz gegen Natur- und Artenschutz, obwohl Natur- und Artenschutz doch Klimaschutz enthält), seltsame Handlungen ermöglicht (unbedingt Windräder durchsetzen – zu viele und meist an falschen stellen), kurzum – Verzeihung für die Fachbegriffe: Murks & Bullshit! Und nicht zuletzt wird mit Windindustrie einem einseitigen technokratischem Klima- und Naturverständnis den Weg bereitet, das teils darin gipfelt, dass man angeblich Artenschutzkonflikte durch Abschaltalgorithmen von Windrädern lösen könne. Kann man eben nicht, denn die Landschaft bleibt verbaut, Tiere bleiben latent gefährdet. Wir wollen, wir müssen doch das Ganze sehen. Erst dann fängt Ökologie an.

 

Ermüdende Diskussionen und falsche „Öko“-Flagge:
In vielen Diskussionen erlebe auch ich seit den letzten Jahren mit größerer Sorge, dass zwar alle ja nur das Beste für Natur und Klima wollen, aber uns entlang skizzierter Verständnis-Trennlinien nicht mehr verstehen. Unser Museum bietet Dialoge zu allen Naturschutzthemen an, das wird auch weiter so bleiben, aber immer mehr greift eine teils aggressive Polarisierung um sich, die windkraftkritisches Denken so falsch wie fies diffamiert (angebliche Klimawandelleugner, Rechtsextreme, Feinde der Zukunft etc.). Was für ein Quatsch! Was für eine gefährliche Polarisierung in einer Welt, die doch eher Versöhnung als Spaltung bräuchte. Unterstützt wird das, oft unfreiwillig und teils ohne böse Absichten, manchmal aber auch durchaus böse, durch erdrückende mediale Deutungshoheit der Windkraftbefürworter, begünstigt durch eine teils landschaftsentfremdete Bevölkerung und einer erschreckenden ökologischen Unbildung, wobei absurderweise inflationär das Wort „öko“ nachgeplappert wird, was gerade in Zusammenhang mit der Windindustrie in seiner Pauschalität falsch ist. Kinder und Jugendliche malen bei uns oft in Traumbildern ihrer Zukunftslandschaft ganz selbstverständlich Windräder, weil sie das so eingebläut bekommen haben, ohne die wahren Folgen zu erkennen. Sie werden bei uns natürlich nicht zensiert, aber in Gesprächen nett angeregt. Doch wir erkennen in ihren unschuldigen Lösungsversuchen so manche Lügenmärchen der Windindustrie und interessierter Kreise wieder. Schuldig sind eher Andere: So propagieren auch Teile des Forstes offensiv Windräder im Wald, um angeblich die Wälder zu retten, die sie erst durch falsche Bewirtschaftung anfällig gemacht haben, sonst aber „klimastabil“ sein können; erst ein Wald mit Windrad sei ein ökologischer Wald, so musste ich neuerdings schon hören. Quatsch kennt keine Hemmungen! Wir treten mit höflicher, sachlicher, möglichst perspektivenreicher Bildungsarbeit dem entgegen – und werden doch oft nicht mehr verstanden. Die Falschheit feiert ihre Blüten. Das alles trifft auf Gemeinden und Grundstückseigentümer, die hohe Pachtzahlungen einnehmen, wenn sie Windräder dulden. „Schnelles Geld“ war hier, aber auch weltweit schon immer maßgebliche Triebfeder für maßlosen Naturzerstörung – gegen viel nachhaltigere Werte, die auf der Strecke bleiben. Das erleben wir nun verrückterweise unter falscher Öko-Flagge, die jedem echten gelernten Ökologen Herz und Niere verdreht.

 

„Ampel“ schaltet falsch:
Genau an diese falschen Grundverständnisse, an diese fatalen Polarisierungen greift der Ampel-Koalitionsvertrag an. Er bevorzugt einseitig die Windindustrie-Sichtweise. Um diese vermeintliche „Weltrettungs-Technokratie“ durchzusetzen, wird ein Festival des Grauens aufgelegt, dass durch nette Worthülsen eher schlecht als recht verdeckt ist, aber einen spätestens bei genauem Lesen regelrecht anschreit: Beteiligungsrechte sollen geschliffen werden. Ein Angriff auf europäische Artenschutzstandards wird angekündigt. Vielfältige juristische Stellschrauben werden formuliert, mit denen nichts weniger erreicht werden soll, als ein Totalausbau der Windindustrie. Windräder sollen sogar als „öffentliches Interesse“ demnächst pauschal Vorrang vor allen anderen Interessen haben dürfen, so der Koalitionsvertrag. Anmaßender und gefährlicher geht es nicht mehr. Schamloser und letztlich umfassender hat kaum jemals eine Lobby durchgestochen, hier die Windindustrie mit falschem Weltrettungs-Image. Dagegen sind die genannten schönen Aspekte wie „naturverträglich“ und „Lebensraumschutz“ Makulatur. Oder wie es der NABU-Meeresschützer Kim Detloff formuliert (zitiert in der „WELT“ vom 25.11.2021, Artikel von Axel Bojanowski): „Alles, was sich Gutes im Kapitel Meeresschutz finde, werde durch die ambitionierten Ausbauziele der Windkraft konterkariert. … Bitter, was von der naturverträglichen Energiewende bleibt.“

Im gleichen WELT-Artikel befürchtet der Klima-Wissenschaftler Joachim Weimann (Universität Magdeburg): „Eine Generation wird heranwachsen, die intakte Landschaften in Deutschland nicht mehr kennt. Im Ausland aber wird sie erleben, dass es auch anders gegangen wäre und man Klimaschutz auch betreiben kann, ohne die lokale Natur zu zerstören“.

So gesehen sind die eingangs angeführten Einschätzungen von NI und VLAB nicht nur richtig, sondern auch vernichtend: Wir erleben einen Generalangriff auf unsere Landschaften, auf Natur und das Naturschutzrecht. Was die anderen „alten“ Verbände bejubeln, ist unter Ökologie und ganzheitlichem Blick nicht mehr zu verstehen.

 

Historische Dimension im Naturschutz!
Und genau hier gilt es kurz inne zu halten, um die ganze Dimension zu erfassen: Wir erleben einen möglicherweise historischen Wendepunkt. Erstmals sollen in wirklich groß angelegtem Maßstab Naturschutzrechte und auch demokratische Beteiligungsmöglichkeiten reduziert werden. Das sind Standards, die über Jahrzehnte hart erarbeitet, aufgebaut, ja oft erkämpft wurden, übrigens auch ein Verdienst der großen alten Naturschutzverbände wie NABU, BUND, WWF und Greenpeace, vieler Naturschützer und langwieriger Behördenarbeiten sowie unglaublich aufwendiger demokratischer Abstimmungen auf EU-Ebene.

Es ist unfassbar, dass genau diese Verbände, genauer gesagt ihre Funktionärsebene, jetzt ihre eigenen Verdienste einreißen wollen, nur um möglichst schnell Windräder durchzusetzen. Denn man darf davon ausgehen, dass diese Verbände über ihre Netzwerke das quasi mitverhandelt und in die „Ampel“ eingebracht haben – und nicht nur passiv beklatschen. Das ist aber nicht nur wegen der Windräder konkret schlimm. Es ist strategisch und langfristig noch viel dummer als dumm, denn auch gegenüber anderen Eingriffsvorhaben würden dann geschliffene Standards künftig fehlen, die dann Alle (!) doch wieder dringend brauchen.

An dieser Stelle möchte ich das persönlich untermauern: ich selbst durfte als beruflicher Naturschützer auch immer wieder mit NABU, BUND, Greenpeace und WWF in Projekten mitwirken; professionell in mehreren Stellen oder früher auch mal ehrenamtlich; es waren für mich glückliche Zeiten. Die Verbände haben hervorragende Arbeit geleistet und ich war froh, phasenweise kleiner und engagierter Teil davon gewesen zu sein. Es waren gute wie wichtige Zeiten, auch in einem gemeinsamen Engagement gegen die Atom- und Kohleindustrie! Noch immer gibt es ganz tolle Menschen in diesen Verbänden, die in einigen guten Projekten oder lokal vor Ort ganz tolle und wichtige Arbeit leisten, Lebensräume retten, Tiere beobachten und beschützen. Das möchte ich ausdrücklich würdigen. Die Funktionärsebene jedoch scheint Teil eines politisch windindustriellen Komplexes geworden zu sein, der umfassend agiert. Wer das noch ignoriert, hat nichts verstanden.

Verstehen muss man auch, dass die Ampel-Vorhaben gegen bisher verbriefte Beteiligungs- und Artenschutzstandards samt gültige europäische Rechtsprechungen gerichtet sind. Damit würde sich Deutschland genau wie die Nationalisten z.B. in Polen und Ungarn verhalten, sich nicht mehr um europäisches Rechte scheren bzw. dieses angreifen, wenn auch aus anderer Motivation heraus. Auch das ist eine neue Dimension, die historisch ist. Und historisch dumm!

Ich bin fassungslos: Als begeisterter Naturschützer UND Europäer hätte ich nie gedacht, dass ich das erleben muss. Es ist eine dramatische Zäsur, die von zu Vielen noch nicht erkannt ist.

 

Erkennen und Handeln wir gut – JETZT!
Nach und neben dem Erschrecken gibt es aber auch Handlungsmöglichkeiten:

Die „Angriffspläne“ der Koalition sind derzeit ganz klar nicht mit europäischem Recht vereinbar. Der offensichtliche Versuch diese aufzuweichen, ist zwar wie aufgezeigt erschütternd, aber das europäische Recht schützt – noch. Erste Juristen haben sich erfreulicherweise bereits entsprechend geäußert, eine erste Verteidigungslinie steht wohl.

 

Weil aber die Wucht der Angriffe zu unberechenbaren Folgen führen kann, sind folgende Handlungsbereiche wichtig, in denen Jede(r) gebraucht wird:

  1. Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit – Jede(r) auf seine Art, an vielen Orten. Bitte legt unermüdlich überall Zusammenhänge und Fakten zur Windindustrie dar. Verbunden damit bitte auch unbedingt die positiven Lösungsmöglichkeiten aufzeigen, wie Klima ohne neuen Landschaftsverbau geschützt werden kann, wie Energie durch kluge Kombinationen wirklich naturverträglicher gewonnen werden kann, wie wir klug, maßvoll wirtschaften und leben können, ohne in Extreme zu verfallen. Dazu gibt es vielfältiges Material an vielen Stellen, z.B. bei uns unter www.freinatur.net/Energie
  2. Konkrete Unterstützungen in Verbänden: Wer noch in den Verbänden NABU, BUND, Greenpeace oder WWF aktiv ist, schreibe oder engagiere sich darin bitte. Es ist dort wichtig, dass innerhalb der Mitglieder wieder mehr kritische Stimmen zu Wort kommen, auch wenn es schwierig ist, weil diese Verbände in der Führungsebene schon längst auf einem anderen Gleis fahren oder leider in (gedanklicher) Spaltung begriffen sind. Versucht dennoch dort das Gute!
  3. Ich empfehle vor diesem Hintergrund ganz klar eine neue Mitgliedschaft in der Naturschutz-Initiative e.V. (www.naturschutz-initiative.de) oder im VLAB e.V. (www.landschaft artenschutz.de), auch wenn ich und wir als Museum weiterhin verbandsunabhängig bleiben. Denn diese noch kleinen und relativ neuen Verbände brauchen mehr Mitglieder und auch Geld. Sie werden es wohl sein, die vor den europäischen Instanzen unser Recht und das der Natur nun verteidigen müssen. Zwar ist die Entwicklung schwer zu prognostizieren, doch scheint der Weg bis hin zum Europäischen Gerichtshof (EUGH) vorgezeichnet, will man erreichte Standards retten.
  4. Regional: Bleibt bitte Teil im „Netzwerk gegen Windindustrie“ Naheland, in dem wir Taten begonnen haben, auch wieder mit Öffentlichkeitsarbeit, juristischen klugen Ansätzen und natürlich Facharbeit sowie unterstützendem Austausch.

Hoffnung, Kraft und unsere Chancen!
Viele ähnliche Aufrufe enden in diesen Tagen damit, wie schlimm das alles ist. Und es ist ganz schlimm! Was aber wäre unser Leben, was wäre Natur ohne Hoffnung? Daher möchte ich trotz großem Schrecken mit voller Überzeugung auch anregen, Zuversicht zu behalten, ohne sich die bedrohliche Situation schön zu reden.

Natur hat große Kraft. Lassen wir uns von ihr stets aufbauen. Sie regeneriert sich immer wieder neu. Regenerieren wir auch uns – raus aus der Schockstarre.

 

Schaut jeden Tag hinaus in die noch unverbauten Landschaften, tretet ein in sie, wandelt in ihnen – immer hinein ins Herz Eurer Natur: Dann sehen wir, für welche Schönheit, für welche Kraft, für welches Leben es sich wahrlich zu arbeiten lohnt.

Mit Herz und Verstand, mit Versöhnung, aber auch mit klaren Argumenten und Schutzanstrengungen.

Es wird sicher ein harter Weg. Aber keiner ist allein. Und wir haben unsere guten Chancen. Noch ist das Recht auf unserer Seite. Noch gibt es große unverbaute Gebiete. Noch hat Vernunft eine Chance. Und immer noch gibt es ziehende Vögel, die Europa von Nord nach Süd, von West nach Ost über alle Grenzen hinweg verbinden. Mit noch offenen Horizonten.

Wir treten ein: Für Natur- und Klimaschutz mit Horizont – und nicht dessen Verbau.

 

In Verbundenheit
Michael Altmoos

NAHE DER NATUR
Mitmach-Museum für Naturschutz

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D – 55568 Staudernheim

Kontakt:
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