Obergerichtliches Urteil in Frankreich: Es hat den Klägern, die in der Nähe von sechs Windenergieanlagen wohnen, Recht gegeben und anerkannt, dass der Betrieb der Anlagen gesundheitsschädliche Auswirkungen hat.
ARTIKEL & LINKS Presse 2020 Dezember BNN vom 27.12.2020 Planung von 240 Meter hoher Windpark-Anlage in Weingarten erlebt Gegenwind Kalte Sonne vom 22.12.2020 Holz ist die neue Kohle Welt vom 15.12.2020 „Entfällt“ – das Ökostrom-Privileg wird aus dem neuen Gesetz entfernt Eifelon vom 11.12.2020 Bad Münstereifel am Scheideweg? RNZ vom 09.12.2020 Ja zur Energiewende, Nein…
ARTIKEL & LINKS Presse 2021 Dezember Tichys Einblick vom 1.12.2021 Energie-Wende-Populismus: Erneuerbare Wissenschaft Blickpunkt Lateinamerika vom 2.12.2021 Ecuador: Windräder aus Balsaholz beschleunigen Regenwald-Abholzung Achgut vom 2.12.2021 Die Stimme der Provinz – heute gerecht und nachhaltig! Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz vom 2.12.2021 Waldböden sind Lebensraum und Lebensgrundlage Agrarzeitung vom 2.12.2021 Energiewende: Grüne Maskerade Berliner…
Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg hat die Windenergie-Planungen des Regionalverbands Mittlerer Oberrhein für unwirksam erklärt. Damit hat sich der VGH vollumfänglich im Sinne des Naturschutzes und zum Schutz der Menschen ausgesprochen.
Aufgrund unserer intensiven Aufklärungs- und Informationsarbeit haben sich im Herbst 2017 die Baden-Badener, Bühler und Forbacher Gemeinderäte mehrheitlich gegen die Fortschreibung der Windenergieplanungen ausgesprochen.
In diesem Schreiben legen wir dar, warum das immer wieder angeführte Schreckensszenario, dass bei einer Nicht-Fortschreibung des Teilflächennutzungsplans ein Windkraftanlagen-Wildwuchs drohe, bei uns nicht droht.
Eine Zusammenfassung der veränderten Faktenlage seit Planungsbeginn sowie die Formulierung unserer Forderung nach einem Ausstieg aus dem Verfahren (durch Baden-Baden mittlerweile vollzogen).
Hier die wichtigsten Punkte, aufgrund derer wir im Jahr 2017 einen Ausstieg aus den bisherigen Planungen forderten. Denn wesentliche Faktoren haben sich seit dem Einstieg in die Windenergie-Planungen 2012 verändert.
